Ich bin Anna Stoltzmann und die Mitarbeiterin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Thomas Löser. Ich habe Journalistik und Medienmanagement im Bachelor und Filmregie im Master studiert.

Mein politisches Interesse begann wahrscheinlich im Teenageralter, als ich mich das erste Mal so richtig selbst informiert und mich mit anderen ausgetauscht habe. Ich habe mich bei Thomas Löser, als Abgeordneten der BÜNDNISGRÜNEN beworben, da diese Partei auch meine Ansichten vertritt. Zudem mag ich die Themen Bauen & Wohnen, diese sind eher abstrakt für mich, aber trotzdem für jeden wichtig. Der Bereich Kultur, den Thomas Löser im Landtags-Ausschuss bearbeitet, interessiert mich auch, da ich selbst kulturschaffend und -affin bin. Ich habe viel Spaß dabei, die Themen, die für die Bürger*innen oft komplex sind, einfacher rüber- und an die Menschen zubringen. Ich mag es außerdem in den sozialen Medien zuarbeiten.

Stell dich doch bitte erst einmal vor.

„Ich bin Anna Stoltzmann, Mitarbeiterin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Thomas Löser.“

Was hast du nach der Schule gemacht?

„Ich habe nach der Schule erst ne 2-jährige Ausbildung gemacht, meine Fachhochschulreife nachgeholt und dann nach einem Auslandsjahr Journalistik und Medienmanagement im Bachelor und Filmregie im Master studiert. Mein Masterstudium war in Edinburgh, Großbritannien, meinen Bachelor habe ich in Magdeburg, Tallinn (Estland) und Tours (Frankreich) studiert.“

Wie bist du zu diesem Job gekommen?

„Ich wollte schon lange für die Grünen arbeiten und hab mich darum einfach beworben, da ich auch wieder zurück in meine Heimat wollte und hier mitgestalten möchte.“

Warst du schon immer politisch interessiert?

„Ja, wahrscheinlich hat das so im späten Teenageralter angefangen, wo man sich dann auch bisschen selbst informieren konnte, und Freunde gefragt hat: Hey, wie siehst du das? – Heute höre ich viel Deutschlandfunk und lese Qualitätsmedien oder folge politischen Seiten, Journalisten und Politikern auf Sozialen Medien. Ich denke, sich für Politik zu interessieren, ist wichtig für unsere Gesellschaft, denn jede kleine Alltagshandlung ist im Grunde politisch, bzw. vertritt einen Wert. Aber Politik ist auch super komplex, und es ist so leicht, da zu verzagen und „Die da oben“ zu blamen für Dinge, die nicht so laufen, wie man sich das wünscht. Denn um die Komplexität zu verstehen braucht man Zeit, die wir heute im busy Alltag nicht mehr haben.“

Warum die Grünen und warum bei Thomas Löser?

„Die Grünen setzen sich für die Umwelt und gegen den Klimawandel ein und sind gerade die Partei, mit der ich mich am meisten identifizieren kann und deren Arbeit ich gerne unterstützen will. Und ich mag Thomas‘ Themen: Bauen & Wohnen sind eher komplexe Themen, mit denen man als Bürger*in nicht wirklich in Berührung kommt, außer man bekommt ne Mieterhöhung. Aber die sind wichtig, und ich hab Lust, mit Thomas zusammen mehr zu diesen Themen zu informieren. Unser Team ist super sympathisch und alle haben viel Humor, das mag ich. Und Thomas ist genauso kulturaffin wie ich, und ich lern bei meinen Job hier immer Neues, das find ich spannend.“

Was macht dir an deiner Arbeit am meisten Spaß?

„Mir zu überlegen, wie man die eher abstrakten Themen auf Dinge runterbrechen kann, welche die Bürger*innen in Dresden und Sachsen wirklich betreffen, denn Politik an sich ist abstrakt, und manche Themen wirklich schwer greifbar zu machen. Es macht auch viel Spaß, Reels und Videos für die sozialen Medien zu erstellen, weil es da für Politiker*innen so viel Potenzial gibt, die Bürger*innen zu erreichen. Ich mag es außerdem, dass Thomas Stadtrat und Mitglied im Landtag zugleich ist. So kann man die Themen super miteinander verweben und viel anschaulicher machen, und es ist halt durch Thomas dann auch greifbarer und nahbarer für die Menschen.“

Wie denkst du sieht deine berufliche Zukunft aus?

„Die Social Media Präsenz von Thomas weiter ausbauen, neue Content Formate ausprobieren und dann hoffentlich einen erfolgreichen Wahlkampf für die Grünen für die nächste Landtagswahl 2024 meistern, damit BÜNDNISGRÜNE weiter mitregieren können, denn unser schönes Sachsen braucht ihre politischen Ideen sowie das anderweitige Engagement!“

Danke für dieses Interview. Die Fragen stellte Jonas Ihl (Praktikant im Wahlkreisbüro von MdL Thomas Löser.)

Mein Name ist Martin Sicker, ich arbeite als Büroleiter für Thomas Löser im Sächsischen Landtag und in seinem Wahlkreisbüro in Dresden-Johannstadt.

Meine tägliche Arbeit ist viel von Organisationsaufwand geprägt. Bei den verschiedenen Zuständigkeiten von Thomas Löser in Stadt und Land gibt es eine Menge abzustimmen vor und nach seinen Besprechungen.

Dienstag, Mittwoch und Donnerstag arbeite ich im Bürgerbüro am Bönischplatz. Dort kommen die Bürger*innen mit ganz konkreten Anliegen und Fragen auf mich zu, die ich für ihren Landtagsabgeordneten entgegennehme. Häufig ergibt sich daraus dann ein Rattenschwanz von Anfragen bei der Stadtverwaltung oder der Staatsregierung und Anträge im Stadtbezirksbeirat. Manchmal gebe ich diese Sachen auch meinen Kolleg*innen in den Bundestagsbüros weiter, wenn sie nicht in Dresden oder Sachsen angegangen werden können. Diese komplexe Zusammenarbeit mit den Bürger*innen, Thomas Löser und den weiteren Beteiligten macht mir am meisten Spaß.

Stellt dich doch bitte erst einmal vor.

„Ich bin Martin Sicker, 36 Jahre alt und arbeite als Büroleiter für Thomas Löser.“

Was hast du nach der Schule gemacht?

„Nach meinem Abi bin ich nach Bayreuth gegangen und habe dort Jura studiert, bin aber dann nach Dresden gewechselt und habe hier an TU weiter studiert.“

Wie bist du zu diesem Job gekommen?

„Ich bin Anfang 2019, als guter Neujahres Vorsatz, bei den Grünen eingetreten. Ich wusste, dass das ein wichtiges Jahr wird, mit Europawahl, Stadtrats- und Landtagswahl. Da wollte ich meine Stadt nicht der AfD überlassen und mich engagieren. Long story short: Ich wurde der Wahlkampf-Koordinator in Dresden-Altstadt, also Thomas‘ Wahlkreis, und nach seinem Einzug in den Landtag hab ich mich beworben. So eine Chance bekommt man nur einmal.“

Warst du schon immer politisch interessiert?

„Ja, ich war in der Schule Klassensprecher, hatte in Gemeinschaftskunde 15 Punkte, also war das immer meins. Wir haben auch früher immer, am Frühstückstisch, über politische Themen diskutiert und ich hatte immer Spaß daran.“

Warum die Grünen und warum Thomas Löser?

„Ich kannte Thomas Löser schon vorher, er war damals an meiner Schule, Referendar und ich kannte ihn natürlich auch vom Wahlzettel. Ich wusste, dass er ein entspannter Typ ist und ordentliche Ansichten hat. Und warum die Grünen: Ende 2018 hab ich mir den Entwurf des Wahlprogramms für die Stadtratswahl durchgelesen. Das war einfach ein richtig cooles Programm, das mich angesprochen hat, daran mitzuarbeiten. Und als schwuler Mann haben die Grünen immer schon Politik für meine Rechte gemacht. Da fiel die Entscheidung leicht.“

Was macht dir am meisten Spaß?

„Die Zusammenarbeit von vielen Personen ist sehr wichtig. Man arbeitet an einem gleichen Ziel und das umzusetzen, macht echt Spaß. Sich zusammen auszutauschen und gemeinsam eine Lösung finden.“

Wie denkst du sieht deine berufliche Zukunft aus?

„Bei diesem Job strebe ich natürlich auch das Amt eines Politikers an, aber bis dahin kann es noch ein weiter Weg sein. Thomas Löser ist mir in dieser Sache ein Vorbild. Ich will auch meine eigenen Ziele umsetzten, um diese Stadt voran zu bringen.“

Danke für dieses Interview. Die Fragen stellte Jonas Ihl (Praktikant im Wahlkreisbüro von MdL Thomas Löser.)